Sie sind hier :
  1. Gästebuch
  2. Einträge 2015

Gästebuch-Einträge 2015

Ich bedanke mich für Ihre und Eure Einträge

Jacky, 22 September 2015 09:03

Danke für Ihr Kämpfen
Ein sowas darf und sollte nicht p***eren. Meine Tochter hat auch diese Erkrankung und mulmig ist einen da schon vor Op.


Tanja, 29 July 2015 10:32

Liebe Jessi,
Meine liebe Jessi, ich weiß wir zwei durften uns nie persönlich kennen lernen bis jetzt. Aber es ist trotzdem so, dass du ein Teil meines Lebens geworden bist und ich täglich an dich denke. Deine Mami und ich sind jetzt Freundinnen, aber das weißt du ja sicher schon. Wir helfen uns gegenseitig, wir weinen, quatschen, lachen, schimpfen und und miteinander wobei wir im weinen und schimpfen am besten sind hihi…Aber manchmal lachen wir auch und da freust du dich bestimmt da oben dolle. Ich wollte dir nur sagen ich bin froh das du so eine tolle Mami hast und sie meine Freundin ist. Wir zwei wir werden das alles hier schaffen irgendwie und irgendwann sehen wir uns und dann drück ich dich. Pass bitte gut auf meinen Maggi auf bis ich bei ihm bin, und Mami und ich passen auf uns gegenseitig auf. Ich habe dich im Herzen immer ein Stückchen bei mir. Ich schick dir 1000 Küsschen in den Himmel. deine Tanja mit Max im Herzen


Maria, 27 July 2015 21:32 | Münster

Tränen
mit Tränen in den Augen habe ich Ihre Geschichte gelesen. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, ganz viele schöne Momente voll mit Erinnerungen an Ihre geliebte Tochter. Seien Sie sicher, irgendwann gibt es ein Wiedersehen. Daran muss man glauben, damit man überhaupt eine Chance hat weiterzuleben. Auch wenn es nie wieder so ein Leben sein wird, wie es mal war. Ihnen beiden gehört die Ewigkeit Herzlichst Maria mit 2 Sternenkindern (Enkel) ganz fest im Herzen


Melina, 27 July 2015 10:10 | Brühl

Gleiche Krankheit

Liebe Silvia, mein Beileid zu der tragischen Geschichte. Ich wurde 2010 aus exakt dem gleichen Grund wie deine Tochter operiert. Auch wenn bei meiner OP alles erfolgreich ablief, habe ich heute Folgebeschwerden. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und immernoch Bauchschmerzen / Darmbescherden erschweren mir den Alltag. Ich wollte etwas zu „OP-Folgen“ oder weiteres recherchieren und kam nun auf deine Seite. Es schockiert mich, dass die Operarion deiner Tochter (selber Jahrgang wie ich) so verlaufen ist. Ich wünsche dir viel Kraft. Liebe Grüße, Melina


Valerie Sapotnik, 04 June 2015 04:48 | Moers

Syndrom des Lig. arcuatum medianum
Hallo Da ich gestern erfahren habe, dass ich operiert werde an „Syndrom des Lig. arcuatum medianum“ .und die Nacht nur selten geschlafen habe .. fing ich an zu Google und kam auf ihre Seite ich bin gerade 25 Jahre geworden. Und musste in Tränen lesen was geschah. Die Angst ist gross und ich bedauern es sehr das sie sowas miterleben musst und es immer noch keine Klarheit gibt. Es ist meine erste op. Ich habe angst… mein Vater hatte viel Krebs ..meine Mutter ging da ran fast kaputt.. aus Schutz zu ihr möchte ich ihr nicht meine sorgen Ängste zeigen. Ich hoffe sie finden bald die Wahrheit und dem Frieden. Fühlen sie sich gedrückt


Häußel, Barbara, 26 March 2015 10:12

Kloß im Hals
Hallo Frau Meinschein, durch Zufall bin ich auf Ihre Homepage geraten und las mit bestürzen „was geschah“… Mein Beileid über den Verlust ihrer Tochter ist groß!Als Mutter kann ich nur leise ahnen,was sie durchmachen müssen! Ich bin selbst Schwester auf einer operativen Intensivstation und habe schon mehrfach gehofft,dass Angehörige den Mut aufbringen können gegen unser kapitalistisches Gesundheitssystem zu kämpfen. Sie verdienen größten Respekt,dass Sie in so einer Situation nicht resignieren sondern für Ihre Tochter eintreten! Sie setzen damit auch ein Zeichen-unser Gesundheitssystem ist dermaßen widersinnig!Fast täglich haben sich da bei mir die Nackenhaare aufgestellt,was der ein oder andere Arzt vom Stapel lässt! Es müsste mehr Menschen wie Sie geben! Viel Erfolg und starke Nerven weiterhin!! Mit besten Grüßen Barbara


Evelyn Wagner, 27 January 2015 16:48

Gerechtigkeit für Jessica
Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn, muss lange Stiefel haben. Wilhelm Busch [1832-1908] Ich werde dir meine Stiefel geben, falls nötig. Liebe Silvia du bist auf dem richtigen Weg. Alles erdenklich Gute!


Karina Stiller-Henckel, 25 January 2015 18:39


Gedanken
Wenn Liebe könnte Wunder tun und Tränen Dich erwecken, so würde Dich, Du kleiner Engel, nicht kühle Erde decken. Auch ich habe ein Kind verloren und kann die Gefühle gut nachvollziehen. Es tut wahnsinnig weh und es wird auch nicht besser. Aber wir Sterneneltern müssen weiterleben. Irgendwann kommt der Tag an dem wir unsere Engel Wiedersehen.


Gabi Woldt, 25 January 2015 15:58

Jessica
Mein aufrichtiges Beileid zu dem großen Verlust. Auch ich habe vor 16 Monaten meine Tochter verloren. 4 Tage zuvor hat sie eine gesunde Tochter geboren. Dann musste eine Not-OP – 2 neue Herzklappen durchgeführt werden. Danach haben alle Organe versagt – Hirnzod und ich als Mutter musste die Zustimmung geben, dass die Maschinen abgestellt werden. Seitdem kämpfe ich gegen die Ärzte die operiert haben und um das Recht, meine Enkeltochter sehen zu dürfen. Ich habe den Glauben an die Gerechtigkeit in unserem Land verloren. Auch von mir haben sich viele Menschen abgewandt, weil sie mit der „Situation nicht umgehen können“. Ich kann seit diesem Tag nicht mehr arbeiten und leide sehr. Deshalb haben Sie meine volle Unterstützung, für den Kampf der sogenannten“Götter in weiß“. Alles Gute und ganz viel Kraft für die Zukunft wünscht Ihnen Frau Woldt


Christine Bardehle, 25 January 2015 15:14 | Neuruppin

Stiller Gruß
Ich bin Oma von zwei ganz tollen Zwillingsmädchen, 12 Jahre alt, beide lieben den Pferdesport, reiten gern am Ostseestrand entlang und besitzen den gleichen Hund wie Jessica. Daher kann ich den Verlust Ihrer Tochter sowie den Verlust der Enkeltochter sehr, sehr nah nachvollziehen. Ich trauere mit Ihnen, bin unendlich traurig, muss weinen (und ebenso wütend über derartige Arroganz der Ärzte). Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft, Sie sind eine starke Frau und werden im Sinne von Jessica kämpfen. Wünsche Ihnen alles Gute, werde Ihre Seite und Jessicas Gästebuch weiter verfolgen. Vielleicht gibt es ja doch noch so etwas wie Gerechtigkeit. Als Oma finde ich es ganz toll, die Geburtstage von Jessica gemeinsam mit den Großeltern zu begehen, so bleibt sie nach wie vor inmitten ihrer Familie. Alles, alles Gute


Gruber Daniel, 25 January 2015 15:01 | 4240 Freistadt oberősterreich

Herr J
Liebe Frau Meinschein! Ich kann ihren Schmerz gut nachvollziehen. Ein Kind zu verlieren ist das schlimmste was einem p***eren kann. Ich habe mir heute am Sonntag den 25.1.15 die Sendung unter Uns angesehen. Ich habe weinen müssen Wie ich Sie sah und sprechen hörte was mit ihrer süßen Tochter p***ert ist. Das schlimme daran ist das man völlig alleine gelassen wird und sich so hilflos vorkommt. Ich wünschte ich könnte was fűr sie tun! Ich habe vor 3 Jahren Meine Mutter verloren. Sie hatte Leukämie. Innerhalb von 6 Wochen einen tag vor weihnachten. Habe den schmerz bis heute nicht verkraftet. Sie war 61 als Sie gestorben ist. Ich Wűrde mir sehr stark wünschen, das die Ärzte die ihrer Tochter das angetan haben zur verantwortung gezogen werden. Wűrde gerne fűr Sie da sein wenn Sie jemanden zum reden brauchen. Ich bin im Gedanken bei euch. Nicht aufgeben. Alles wird gut.


Silke, 25 January 2015 14:33 | Noertheim

Gerechtigkeit auf jeden Fall
Liebe Familie Meinschein, tolle Homepage für Jessica und mutmachende starke Zeilen und Fakten. Ich wünsche und bete, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und solche Skandale, die Familien zerstören und Leben beenden,keine Zukunft haben. Wenn Fehler pssiert sind, müssen diese auch eingestanden werden — das lernt man übrigens schon einem Kind- und nicht mit unnützen Floskeln und Ausreden noch von Behörden ( wissentlich oder unwissentlich ) vertuscht. Ihren unermesslichen Schmerz kann ich nur annähernd nachfühlen und deswegen bete ich für sie, dass endlich Justitia aufwacht, um künftig derartige Skandale zu verhindern. Ganz viel Kraft Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft..